Rolf, geb. am 07.01.1958 in Langsdorf Elli, geb. am 29.01.1958 in Bad Harzburg

Erste Feier mit Freunden und der Vorhut

Am 02. Februar 2008 wurde die Bude schon mal warm gefeiert. Neben den Brühlern Keglern, Runnern und Doppelkopfspezialisten kamen auch alte Schulfreunde von weit her. Dank der Holzgaben von Klaus und Christiane bestand der neue Kamin seine erste Bewährungsprobe mit Bravour!

Eine Woche später trudelten dann die ersten Geschwister von Elli schon am Freitag ein. Stefan aus Hannover ist das Motiv, Wiktor aus Erlangen der Fotograf. Seine Frau Elfi mimt hier den unsichtbaren Part.

Eintreffen der Familie zum Kaffee

Samstag, der 09.02.2008, war dann ganz dem Familienfest gewidmet. Ab Mittag traf ein Gast nach dem anderen in der Walldorfer Str. 4 a ein. Viele vom Stamme der Paulis und der Pioros sahen sich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal. Auch die Brüder Hermann und Heinrich aus Langsdorf und ihr Cousin Willi aus Obbornhofen laufen sich in dieser Zusammensetzung nicht jeden Tag über den Weg.

Beim bewährten Kaffetrinken unter der Regie von Rolfs Mutter Luise mit vorzüglichen Kuchen aus allen Himmelsrichtungen und Familienzweigen kam man sich dann aber schnell näher und die ersten Geschenke wurden an den Mann (in diesem Fall: an Elli) gebracht.

Abendveranstaltung im Hotel

Abends ging es dann in den Brühler Hof>. Dort erwartete uns Familie Götz. Wir hatten das Haus exklusiv für uns.

Noch schauen die einen aufmerksam in Richtung Kamera, um zu sehen, ob sich dahinter nicht vielleicht schon was in der Küche tut. Heinrich und Gertrud hingegen wählen eine andere Taktik und versuchen, die nähere Zukunft der Speisekarte zu entnehmen.

Rolfs Bruder Holger war mit Rosi aus Neufra von der schäbischen Alb gekommen. Sie unterhalten sich angeregt mit Rolfs Cousin Walter und seiner Frau Ria. Vermutlich geht es die angekündigten Spätzle. Rias Erwartung scheinen eher skeptisch zu sein, aber die Neufraer wissen scheinbar schon, dass der Koch ebenfalls Schwabe ist.

Am wenigsten hatten Rolfs Cousinen voneinander: kaum war Helga endlich vom Shoppen aus Mannheim wieder an die Seite von Uwe zurück gekehrt, da mussten Jutta und Svoni schon wieder weg nach Mannheim, zu "Holiday on Ice"! Aber in der ersten Reihe hatte sie dort sicher mehr Licht.

Küche

Wenn ich mich recht erinnere, servierte uns die Küche zuerst eine Flädlesuppe im zünftigen Einmachglas. Danacch vertrieb uns ein Feldsalat die Wartezeit auf Krustenbraten und Tafelspitz vom Kalb, wahlweise garniert mit Kroketten oder hausgemachten Spätzle. Den leckeren Abschluß sieht man auf dem rechten Bild. Detailfragen bitte an Eva richten.

Vorträge und Geschenke

Nach dem Essen revanchierten sich die Gäste mit Elogen und Geschenken. Rainer leitete den Reigen mit einer exakten Beschreibung vom Werden und Sein einer Eichsfelder Mettwurst ein, was sogar Therese immer noch ein Erstaunen entlockte. Wiktor, genannt "Der unsichtbare Fotograf", verzückte Elli mit einem Bildband aus alten und jüngeren Tagen.

Dem wollten andere natürlich nicht nachstehen: Heinrich brachte uns die schon mit Spannung erwarteteten "Erinnerungen" mit, und Willi überraschte uns mit einem selbst gebrannten Obstschnaps. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass der mehr das Vergessen als das Erinnern fördern wird!

Hermann hatte natürlich auch eine Menge zu erzählen. Zusammen mit Uwe tat er dies mit einer Multimedia-Bildreportage über Rolfs Werdegang. Diesen garnierte er mit der bildlichen Darstellung vom "Stufenalter des Mannes", was am Tisch auf reges Interesse stieß. Elfis Reaktion darf wohl als schmunzelnde Zustimmung interpretiert werden, während Stefan seine Aussichten eher skeptisch einzustufen scheint.

Frischen Wind brachte dann das Schwabenduo "Mats und Eva" auf die Bühne, die dem Opa mal vormachten, wie ein peppiger Vortrag auszusehen hat. Die Geburtstagskinder waren sichtlich hingerissen!

Auch das schönste Fest geht mal zu Ende ...

Hier sehen wir zwei Träume, die sich erfüllt haben: Elli hat endlich ihr neues schickes Regenfass und Rolf sein 1200-g-Turbo-Spaltbeil. Und am nächsten Tag reichte es wenigstens zu einem kleinen Gruppenbild mit den bis dahin verbliebenen Gästen, dessen besonderer Bestandteil diesmal der Fotograf selbst ist.

Wir danken allen Gästen, dass sie keine Mühen gescheut haben, uns in Brühl zu besuchen. Und da Ihr den Weg ja nun kennt:

Ihr seid alle wieder willkommen!